Das erste Restaurant der international umtriebigen Nomo Group in Madrid setzt auf ein durchaus vertrautes kulinarisches Erfolgsrezept: die Verschmelzung von japanischer Gastronomie mit regionalen Inputs, in diesem Fall der mediterranen Küche. Die Betonung sinnlicher Texturen und Farben im Rahmen der Innenarchitektur rundet das besondere sensorische Erlebnis ab.
Im Stile von Zen-Gärten gerillte Sandflächen, eine perfekt orchestrierte Punktbeleuchtung, aber auch die Verwendung von warmen Farben und Terrakotta als Hommage an das Mittelmeer sind Ausdruck dieser Philosophie. Dazu passt ein organisches Layout, das verschiedene Bereiche zum Essen schafft.
Das 240 m2 große Restaurant bietet auf zwei Etagen Platz für 80 Gäste, im ersten Stock gibt es überdies eine Bar für 13 Personen.
Nomo-Fans finden weitere Restaurants in Barcelona sowie an der Costa Brava.
Architecture & Interior Design
Cristina Cirera Studio
Design
Santa & Cole, Tom Dixon, Houe, Texturae, Fameg, Vibia, Mas Valls
