In unmittelbarer Nähe der Opéra Garnier und der Galeries Lafayette – unweit der Pariser Börse – liegt Hana. Der Name bedeutet auf Japanisch „Blume“ und ist eine Einladung zum Träumen. Auch davon, wie extrem unterschiedliche Positionen in harmonischem Einklang leben können.
Wer durch die Türen tritt, erfährt eine interessante Mischung aus zwei gegensätzlichen ästhetischen Strömungen: die Opulenz des Maximalismus des frühen 20. Jahrhunderts und die raffinierte Einfachheit des japanischen Minimalismus.
Innenarchitektin Laura Gonzalez hat mit ihrem Interieur „etwas Weibliches, Anmutiges, Üppiges und Kostbares“ geschaffen. Das Ergebnis ist eine meisterhafte Verschmelzung von Materialien, Stoffen, Farben und Kunsthandwerk.
Unter den 26 Zimmer befinden sich zwei Suiten mit ruhigem Feng-Shui-Ambiente
Interior Design
Laura Gonzalez
Design
Kunsthandwerk von Sonja de Monchy, Ateliers Roma und Signature Mural
