„Wir fanden es langweilig, dass alle Bars mittlerweile das gleiche Vintagekonzept verfolgen“, meint Dustin Render. Als er und sein Geschäftspartner The Ahn gemeinsam die Berliner Stylo-Bar Sharlie Cheen konzipierten, wollte sie nicht nur das vermeiden. Sie wollten auch den Zeitgeist einfangen und beweisen, dass die Mischung aus guten Drinks, stylisher Location und guter Musik nicht zwangsweise förmlich werden muss.
Die Sharlie Cheen’sche Dreifaltigkeit sieht wie folgt aus: Die Karte erzählt anhand von ambitioniert gemachten Cocktails wie dem „Goodbye, Motherfucker“ die Geschichte des fiktiven Playboys Sharlie Cheen. Der Bartender verrührt Gin schon mal mit Basilikum oder kocht Himbeere und Thymian zu leckeren Sirup ein. Dazu gibt es geometrische Tape Art in 3D-Optik an der Decke bestehend aus 1.000 hexagonal geformten Waben und laute Deep-House-Hintergrundbeschallung.
An ausgewählten Samstagen feiert Sharlie Cheen zusammen mit dem Veranstalter „Sorry Mama“ die ursprünglich aus New York stammenden Day Parties – ein Mix aus Brunch und Party.
Design
Tape Art in 3D-Optik von den Berliner Kultkünstlern „Klebebande“
