Liebhaber der Botanik? Dann sollte das Restaurant Secret Garden ganz oben auf der To-visit-Liste stehen. Zum Dschungel-Feeling passen nicht zuletzt die vielen surreal anmutenden Details des vom Studio TooManyAgencies gestalteten Interieurs, wobei akzentuierte Farben den historischen Charakter des Gebäudes untermalen.
Vom Pflanzenreich inspirierte Motive ziehen sich durch das gesamte Interieur. Form folgt hier weniger der Funktion, sondern vielmehr der Emotion. Die angekündigte Wildnis spiegelt sich auch in der Polsterung wider – und bei der Entscheidung, ob man nun auf einem Leoparden- oder aber Jaguar-Stuhl Platz nehmen soll.
Florale und Vogelwelt-Malereien überziehen die Wände, und das geschwungene, aus Glas und Formmetall gekrönte Glasdach erinnert gar an ein Aquarium. Die Bar verfügt über einen Schachbrettboden und über einen ausgestopften Pfau im Käfig, der sich in der verspiegelten Decke spiegelt.
Kurz: Viel fantastisches Boheme-Feeling ist beim Diner garantiert.
Die Speisekarte wartet mit ähnlich gearteter Fusion-Philosophie auf und ist so ganz und gar nichts für überzeugte Puristen. Der Schwerpunkt liegt stattdessen auf peruanisch-japanischer Cross-over-Küche
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