Nomad Basel

bunt. lokal. wohnlich. jung.
Hotel
Basel

„Herzblut, Leidenschaft und Freude – das Nomad hat eine eigene Handschrift und soll jedem Gast ein einzigartiges Hotelerlebnis bieten“, meint Franz-Xaver Leonhardt von der Schweizer Krafft-Gruppe, die ohnehin für ihre individuellen Hotels und Gastronomiebetriebe bekannt ist.

Das Konzept des Nomad ist tatsächlich sehr speziell. Die 65 Hotelzimmer in Basels Kunst- und Geschäftsviertel am Brunngässlein verteilen sich auf zwei Bauten: das Vorderhaus aus den 50er-Jahren und ein neugebautes Hinterhaus aus Sichtbeton. Die beiden so unterschiedlichen Gebäude sind durch die „Eatery“ – Treffpunkt und Herzstück des Hotels – miteinander verbunden.

Vereint werden die beiden Häuser außerdem durch ein einheitliches Interieur. Lokale Handwerks- und Baukunst trifft aus Gleichgesinntes aus der ganze Welt. Möbel und Einbauten aus Eichenholz harmonieren mit dem gegossenen Sichtbeton.

Gemeinsam mit dem Textilhersteller Kinnasand entwickelten die Grego Architekten bunte Kelim-Teppiche für ein gemütlich wohnliches Flair. Sie finden zum Teil überraschende Anwendungen – etwa als Spannteppich über den Möbelbezügen oder als akustisch absorbierendes Paneel an der Decke.

Facebook im Auge behalten! In der „Eatery“ finden regelmäßig Events statt – vom Sunday Jazz Brunch bis zur Party mit DJ.

Architecture

Buchner Bündler Architekten

Interior Design

Grego, Zürich

Design

Möbelentwicklung in Kooperation mit Designer This Weber und Very Wood, Textilien zusammen mit Kinnasand

Nomad Basel

Haltingerstrasse 40, 4057 Basel, Switzerland