Das Kunstmuseum im Kultur-Viertel Belém breitet sich über eine Fläche von 7.000 Quadratmetern am Ufer des Tajo Flusses aus. Groß war auch der Anspruch der britischen Architektin Amanda Levete aus London. Der Bau sollte Bezüge zum historischen Erbe Lissabons aufzeigen und zugleich Richtung Zukunft weisen.
Außerdem schafft das eindrucksvoll gewellte Dach einen öffentlichen Bereich oberhalb der eigentlichen Galerien. Dreidimensionale Fliesen sorgen für Lebendigkeit: Die komplexe Oberfläche der damit ausgestatteten Fassade spielt virtuos mit Schatten, Licht und dem Element Wasser.
Special Tips
Wie Meditation: Die Reflexionen des Tajos spiegeln sich auf der Fassade des Neubaus.
Architecture
AL_A, www.ala.uk.com, in Zusammenarbeit mit Aires Mateus, www.airesmateus.com
Interior Design
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