Die spektakuläre Lage im Dachgeschoss des markanten 30erJahre-Baus La Sucrière ist nicht die einzige Besonderheit des Le Sucre. Der Zucker-Club versteht sich als interdisziplinäre Stätte, die weder Institut noch kommerziell ausgerichteter Ort sein will. Das muss er auch nicht. Das reiche Angebot an Konzerten sowie kreative Inputs aus den Bereichen Grafikdesign und diversen innovativen Kultursparten überzeugen auch so. Gleiches gilt für die eindrucksvolle Anzahl der Besucher: Innerhalb von einem Jahr lockten 264 Künstler wie Agoria, Laurent Garnier, Ben Klock, Austra, John Talabot, Roman Flügel und Dixon 110.000 Besucher an.
Special Tips
Das extrem hochwertige Soundsystem stammt von Meyer Sound. Le Sucre ist für 800 Gäste konzipiert, 400 zusätzliche Gäste beherbergt die Terrasse.
Architecture
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Interior Design
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Design
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