Die neue Offenheit der Stadt Nürnberg steht im konzeptionellen Fokus des Hotels Karl August. Als Teil des Augustinerhofs im historischem Stadtkern – der neben dem Hotel auch eine Zweigstelle des Deutschen Museums beherbergt – entstand hier ein Ort des Miteinanders von Gästen und Locals – mit direktem Zugang zum Fluss Pegnitz.
Offenheit und Transparenz dominieren auch das innenarchitektonische Konzept des Berliner Architekturbüros Mekado. Die komplexe Gebäudegeometrie erzeugt eine Vielzahl unterschiedlicher Räume und einzigartiger Hotelzimmer. Das gestalterische Leitbild ist ein räumliches Kontinuum mit klaren Formen, natürlichen Materialien und zahlreichen Blickachsen. Dies findet sich sowohl im triptychonartigen Erdgeschoss mit Lobby, Restaurant und Café, aber auch in Form der semi-transparenten Glaswände als raumverbindende Elemente zwischen Schlafbereich und Bad in den Zimmern.
In den 118 Zimmern und Apartments wurde Wert auf das individuelle Wohlbefinden der Gäste gelegt. Die Verwendung echter, natürlicher und hochwertiger Materialien wie Beton, Holz, Glas, Keramik und Stoff spiegelt den zeitlos eleganten Charme des Interieurs wieder, der zurückhaltend und unaufdringlich zum gemütlichen Verweilen einlädt.
Architecture
Staab Architekten
Interior Design
Mekado Architekten
Design
De Sede, Magis, Isimar, Federicia, Hans L. Wegener, Newtendency, Serax und maßgefertigte Eigenproduktionen von Mekado
Das Karl August bietet gleich vier gastronomische Konzepte – das „Tisane“ mit dem Chef’s Table von Sternekoch René Stein, die Brasserie „Nitz“, das Café „Pique Nique“ sowie die Eismanufaktur „Bonbon“
