Bei der Gestaltung von Taipehs erstem auf internationaler Augenhöhe operierendem Designhotel mit genuin-taiwanesischem Background brachte sich eine Reihe lokaler Kreativer ein: Architekten, Künstler, Musiker und sogar ein versierter Barmann steuerten ihre Rezepte bei. Das Resultat entspricht der zeitgemäßen Vorstellung von heutigem Luxus: Kreativität, Konnektivität und verantwortungsbewusster Konsum. Triple C nennt man das bei Amba: Creativity, Conservation und Connectivity.
Das acht Meter lange Rezeptionistenpult kommt einem künstlerischen Meisterwerk gleich. Es besteht aus 2.012 Plastikflaschen, die nächtens opak leuchten.
Architecture
Grace Cheung/Xrange, http://xrange.net
Interior Design
Maßanfertigungen
Design
Eugene Yeh