Der nach dem legendären serbischen Erfinder benannte Club Tesla entwickelte sich binnen Kürze zu einer Institution: 700 Partysanen finden hier Platz und natürlich die modernste Musiktechnik. Vor allem aber beeindruckt die Vielfalt an Möglichkeiten: Neben einem gemütlichen Garten und Bars gibt es ein Theater und Ausstellungs- sowie Veranstaltungsräume. Das macht den am Gelände des Ungarischen Museums für Elektrotechnik gelegenen Club auch zu einer facettenreichen Stätte der Begegnung.
Der Garten – er war einst einer Trafostation aus den 30er- Jahren angeschlossen – beherbergt eine ständige Ausstellung über Neon- Werbesignale aus den 70er-Jahren.
Architecture
Ágost Gerstenberg, Károly Arvé
Interior Design
Pedrali, Maßanfertigungen
Design
Szabolcs Kövessy, Marcell Benson