November

erhaltend. frisch. fischig. modern.
Restaurant
Berlin
Photo: Nils Hasenau

Umgestalten und weiterdenken statt ausradieren – unter diesem Motto hat das November den Namen und die Räumlichkeiten eines ehemaligen Kiez-Cafés übernommen. Trotzdem ist mit dem Ort etwas gänzlich Neues entstanden: eine moderne, japanisch inspirierte Brasserie mit Fokus auf hochwertigem Fisch, Bauhaus-Interieur und einem Team aus geflüchteten Profi-Gastronomen aus Belarus und der Ukraine, die hier einen Neustart wagen.

Im Inneren befindet sich ein durch und durch cleaner Raum mit massiven Eichenholzverkleidungen, warmen Farben, minimalistischer Dekoration und Möbeln im Bauhaus-Stil. Besonderer Blickfang ist die lange Bar aus Eichenholz: Links bereiten Barchef Vasily Sapunkov und sein Team Cocktails zu, rechts lädt Sushi-Chef Ruslan Kim Gäste dazu ein, bei Nigiri, Sashimi, Carpaccio oder Tatar an der „Raw-Bar“ Platz zu nehmen.

Auf der Karte stehen außerdem Gerichte wie gebackener Steinbutt mit Miso und Shiitake-Butter oder Entenbrust mit Pak Choi und Sanchosauce. Wer auf Fisch und Fleisch verzichten möchte, bekommt veganen Brokkolini mit Erdnüssen, Limette, Crispy Chili und Minze oder frischen Kohlrabi-Salat mit Avocado und Haselnuss.

Der November ist der elfte Monat im Jahr. Deshalb gibt es im November elf Drinks auf der Karte

Interior Design

Alexander Slobine und Dave Komar

Design

Hay, Louis Poulsen

November

Husemannstraße 15, 10435 Berlin