Der Name des Clubs erinnert nicht umsonst an ein New Yorker Szeneviertel. Mit internationalem Anspruch wird hier auf zwei Etagen in atemberaubender Kulisse gefeiert. Für die Querkopf-Architekten hieß es im ehemaligen Erotic Art Museum nicht kleckern, sondern klotzen: Eine Decken-Lichtskulptur entspringt hinter dem DJ-Pult und befeuert die Tanzfläche mit Lichtblitzen, während in der unteren Etage vegane Reptiliensofas und Kettenwände dominieren. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Club zum Hamburger Hotspot, wo Nachtschwärmer unter Kristallhimmel und riesiger Discokugel bis zum Morgengrauen tanzen.
Die Tanzfläche im fünften Stock wird von zwei Dachterrassen flankiert, von wo aus man das nächtliche Treiben auf der Amüsiermeile Reeperbahn beobachten kann.
Architecture
Querkopf Architekten, www.querkopf-architekten.de
Design
Querkopf Architekten, www.querkopf-architekten.de