Das Berliner Fine Dining-Restaurant ist ein besonderer Ort, an dem Kulinarik, Kunst und Kulisse zusammentreffen. In der Küche etwa werden ausgewählte Zutaten von höchster Qualität in mehrgängige Menüs verwandelt, die sich in keine Schublade stecken lassen und der in weiße Gardinen gehüllte Gastraum wartet mit fünf Meter hohen Decken und original erhaltenem, opulent verschnörkeltem Stuck auf. Der Eyecatcher ist hier aber ein laszives Kunstwerk des Berliner Künstlerkollektivs Murales, das an japanische Bondage-Kunst erinnert.
Apropos Kunst: Im theNOname lohnt sich auch der Gang zur Toilette ohne müssen zu müssen. Denn auch die Toilettengestaltung wurde von den Streetartkünstlern von Murales Berlin übernommen. Außerdem gibt es noch ein weiteres stilles Örtchen im Restaurant: der sogenannte Secret Table ist ein exklusives, elegant eingerichtetes Separee, das ein gänzlich anderes Szenarium als der Gastraum entwirft.
Das Motto: No Limits, No Boundaries, No Name
Interior Design
White Kitchen u. a.
Design
BoConcept, Bretz, Catellani & Smith, Sonderanfertigungen
