„Hebt man den Blick, so sieht man keine Grenzen“, lautet ein japanisches Sprichwort. Auch die Macher des Frankfurter Restaurants moriki scheinen den Blick schon einmal erhoben zu haben. Denn Grenzen kennt die moderne panasiatische Crossover-Küche vom Berliner Gastronomen The Duc Ngo nicht.
„mori“ steht für den Wald, das Anhängsel „ki“ für die universelle Lebensenergie. Letztere charakterisiert die Naturverbundenheit und ganzheitliche Interpretation von Duc Ngos panasiatischem Crossover. Eine behutsame Verwendung von unverfälschten und hochwertigen Zutaten sowie der Respekt vor der Arbeit der Erzeuger fließen in achtsam zubereitete Sushirollen oder Gerichte wie Sake Teriyaki und Miso-Ente.
Grenzgänger aller Länder schnalzen mit den Zungen. Sogar die New York Times war schon da und befand es nach seinem Besuch als einen der „25 Places to go“.
An der Sushibar kann man den Meisterköchen auf die Hände schauen.
Architecture
Das moriki befindet sich in der Zentrale der Deutschen Bank, das Gebäue wurde von den Architekten Walter Hanig, Heinz Scheid und Johannes Schmidt geplant.
Interior Design
Oana Rosen in enger Zusammenarbeit mir den Eigentümern Alex Urseanu, Micky Rosen und Duc Ngo
Design
Sondereanfertigungen
