Im Restaurant „Emiko“ zeigt sich die Weltgewandtheit moderner japanischer Cuisine, die in ihrer Authentizität und Qualität außerhalb der Grenzen Nippons so nur selten anzutreffen ist.
Hinter dem Konzept des Münchener Innenstadtlokals stehen Rudi Kull und Albert Weinzierl. Ersterer hat Gastronomie und Hotellerie von der Pike auf gelernt, Letzterer ist studierter Architekt. Für das Restaurant ließen sich die beiden in Tokio von einer Japanerin in die dortige Essenskultur einführen. Was sie dort erlebten, brachten sie nach Deutschland.
Nach dem „Sharing-Prinzip“ werden im „Emiko“ Gerichte in die Mitte des Tisches gestellt. Besonderer Wert wird auf die perfekte handwerkliche Zubereitung aus frischen und saisonalen Zutaten direkt vom Münchner Viktualienmarkt und das Zusammenspiel von verschiedenen Aromen der japanischen Küche gelegt.
Auf der Karte stehen Sashimi, im Miso geschmortes Wagyu-Rind oder marinierte Jakobsmuscheln mit Gurke und Yuze-Ume-Sauce von in Tokio ausgebildeten Köchen. Dazu gibt es ein softes Ambiente aus extra angefertigten Holzmöbeln, gedämpftem Licht und rosshaarbespannten Wandpaneelen.
Ach so: Kull und Weinzierls Guide durch Tokio hieß natürlich Emiko.
Zur „Emiko Asia Tea Time“ werden samstags und sonntags zwischen 15 und 17 Uhr feiner asiatischer Tee und hausgemachte Kokuto-Muffins, Madeleines, frische Feigen sowie gefüllte Dorayaki am offenen Kamin serviert.
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