„Wer will, was er muss, ist frei“, meint Tim Raue. Und eines ist klar: Der deutsche Koch mit der großen internationalen Aufmerksamkeit will ganz sicher das, was er „muss“.
Zwei Sterne im Berliner Restaurant, das den eigenen Namen trägt, sind dem ehemaligen Mitglied der Straßengang „36 Boys“ nicht genug. Neben diversen Lokalen in der Hauptstadt und weiteren deutschen Städten nahm sich Raue im November 2016 die Freiheit sein erstes Restaurant in Dubai zu eröffnen.
Das „Dragonfly“ erinnert mit seiner Einrichtung an eine orientalische Teestube. Das Ambiente gibt sich knallig und opulent, das kulinarische Konzept asiatisch und ambitioniert.
Der Berliner bedient sich japanischer Produktperfektion, thailändischer Aromatik und einer chinesischen Küchenphilosophie, die ohne weißen Zucker, weißes Mehl und Gluten auskommt.
Raue-Klassiker wie die „Wasabi Langoustine Kanton Style“, die „Peking Ente Tim Raue“ und der „Steinbutt mit zehn Jahre alter Kamebishi Sojasauce“ machen ebenso Lust auf einen Besuch wie „Sashimi von der Dorade mit Furikake und Tapioka“, „Dim Sum mit schwarzem Trüffel, Haselnüssen und Wasserspinat“ oder „Shanghainese Beef mit Papaya und Tomaten“.
Interior Design
BRUZKUS BATEK
Design
BRUZKUS BATEK
