Weißer Sandstrand, azurblaues Meer, üppiger Dschungel und verfallene Tempel der Maya: das mexikanische Tulum ist ein fast unwirklicher Ort! Die surreale Schönheit von Tulum passt jedoch hervorragend zur Casa Malca, einem außergewöhnlichen Plätzchen, an dem der New Yorker Galerist Lio Malca seine Leidenschaft für Kunst und Hotellerie verbindet.
Denn Malca präsentiert in den 42 Räumen und Suiten seiner Casa eine sorgfältig ausgewählte Kollektion internationaler Kunst, die in jedem zeitgenössischen Museum hängen könnte. Und das in einem ganz und gar unmusealen Setting, das geprägt ist von nachhaltiger, durchaus rustikaler Architektur und einem farbenfrohen Interior Design mit starken lokalen Einflüssen.
Die Magie des Ortes erschließt sich vielleicht am besten in der Rooftop Bar zu abendlicher Stunde: 360-Grad-Blick auf Strand, Meer und Dschungel sowie tropische Drinks versprechen ein Sonnenuntergangserlebnis für die Langzeiterinnerung.
Fans der Netflix-Serie „Narcos“ aufgepasst: Die herrschaftliche Villa gehörte einst dem berühmt-berüchtigten kolumbianischen Drogenbaron Pablo Escobar.
