Ein spannendes Experiment: Wie mixt man Sake mit italienischem Bar-Gefühl? In der Sakeya-Bar kredenzen speziell in den Belangen des japanischen Reisweins ausgebildete Sommeliers nicht nur extrafeine Varianten der Spirituose, sondern auch ausgefallene mit Sake gemixte Cocktails.
Verantwortlich für Konzept und Interieur ist Flavio Angiolillo, der in Mailand bereits einige berühmte Bars wie das 1930 oder das Mag Café betreibt.
Das Design changiert zwischen der Anmutung traditioneller japanischer Sake-Lagerhäuser und italienischer Enotheken. Dunkles Holz und rostrote Ziegelwände dominieren den Raum und werden durch warme Lichtquellen in Stimmung gebracht.
Am besten lassen sich die Sake-Spezialitäten in den heimeligen Vintage-Möbel-Arealen des Lokals genießen.
Interior Design
Flavio Angiolillo, Garde Italy
Design
Maßanfertigungen